Das Oktoberfest war wieder eine wunderbare Veranstaltung. Über 140 Gäste kamen bestens gelaunt in das von Franz-Josef Ohmer und seinem Dekoteam in einen perfekten Oktoberfestsaal verwandelte Casino.
Unser großzügiger Schatzmeister Bruno Heup hatte entschieden, dass im Eintritt von 10 Euro Essen und Trinken enthalten war. Wie nicht anders zu erwarten, wurde hiervon reichlich Gebrauch gemacht. Mit Haxen, Sauerkraut, Knödel, Weißwürste und großem Käsebrett wurde die Grundlage geschaffen für das in zünftigen 0,4 l Krügen servierte Paulaner. Beim Service-Team um Nadine Deußen kam zu keiner Zeit Langeweile auf.

Ein kleines Programm gab es auch:
Zunächst wurden das amtierende Prinzenpaar Jürgen & Alex sowie die Kinderprinzessin Laura begrüßt; zu ihnen gesellte sich mit Jochen & Birgit das Prinzenpaar der kommenden Session, natürlich unter der Oberaufsicht von Hofmarschall Heinz Kleef. Alle fanden nette und launige Worte und da brauchte man auf den fälligen Beifall nicht lange zu warten.

Dann wurden unsere „Neuen“ vorgestellt. Gordon Genenger und Tobias Lichtenhahn erweitern den Kreis der Aktiven, Desiree Beek und Vanessa Kremers (Elena Beyer war verhindert) sind sicher auch optisch eine Bereicherung für den Kreis unserer Mariechen.
Richtig voll wurde es auf der kleinen Bühne, als alle anwesenden Prinzen (8) und Prinzessinnen (14) nach vorne kamen.

Höhepunkt des Abends waren aber sicher die zwei Auftritte der Garderotti’s.
Als „Ergebnis“ unserer Jubi-Sitzung sind sie seit diesem Tag bereits mehrfach aufgetreten und haben stets einen riesigen Applaus erhalten. Da war es klar, dass dies bei ihrem „Heimspiel“ nicht anders sein konnte. Erst der verzweifelte Ruf der sechs nach einem Paulaner konnte ihnen eine Pause ermöglichen ehe sie nach mehreren Zugaben „entlassen“ wurden. So kam es wie es kommen musste, der letzte (es wird nicht verraten, wer es war) schloss die Türe gegen 5:00 Uhr in der Früh zu. Nach einem kurzen aber kräftigen Einsatz am nächsten Morgen sah es im Casino so aus, als sei nichts gewesen. So soll es ja auch sein, Hauptsache in den Köpfen der Gäste bleibt die Veranstaltung in bester Erinnerung.