Bereits zum 11. Mal hatte die Garde ihre Mitglieder und Freunde zu einem zünftigen Oktoberfest eingeladen und man hatte das Gefühl, in Anbetracht dieses närrischen Jubiläums waren alle Gäste nicht nur perfekt Motto-gerecht gekleidet, sondern auch in besonders prächtiger Stimmung. Das Casino war - wie immer bei dieser Veranstaltung – unter Leitung von Franz-Josef Ohmer „ur-bayerisch“ dekoriert. Das amtierende Prinzenpaar Rolf und Dagmar (Gaden) wurden gemeinsam mit den künftigen Tollitäten Markus und Andrea (Hardenack) von Präsident Dieter Beines mit einem Blumenstrauß herzlichst begrüßt, danach wurde gleich das große Büffet eröffnet. Für das Essen war wieder die Küche des Elisabeth Krankenhauses verantwortlich und die vorbereiteten Haxen, Weißwürste, Leberkäse mit den passenden Salaten ließen keine Wünsche offen. Das war die richtige Stärkung, um anschließend das von Frauke Bruckes / Janin Meyer (House of Beer) gelieferte Paulaner Wiesenbier zu genießen.

Traditionell werden bei dieser Veranstaltung die neuen uniformierten Mitglieder vorgestellt. In diesem Jahr waren es:

Für das Aktive Corps: Nina Schmidt, Philip Beckers, Sascha Hübschmann, Dirk Hoff, Ralf Kremer, Dominik Winkels und von den Reservisten gewechselt Peter Homann.

Für das Reservistencorps: Hans-Heiner Aretz, Rolf Pix.

Für die GardeGirls: Julia Börczi, Daniela Bollig, Jeannine und Denise Schnock.

 

Unter Aufsicht der Kommandanten Dieter Haasen und Guido Gauls mussten sie mit der Hand an der Standarte das Garde-Lied „….wir sind die Garde in schwarz und weiß…“ singen, ehe sie - traditionell ausgestattet mit einer Schürze mit ihrem Namen und dem Garde-Wappen – für zwei Stunden die Gäste bedienen „durften“, damit jeder die „Neuen“ kennenlernt.

Anschließend sorgten die Black & White mit einem lustigen Gesangsauftritt für gute Stimmung, die durch Michael Dahl’s Gesang mit den tanzenden Mariechen/GardeGirls natürlich nicht nachließ. Das war die perfekte Vorbereitung für den DJ des Abends, Gerry Böer. Er hatte stets im richtigen Zeitpunkt die richtige Musik, brachte die 200 Gäste mal zum Schunkeln, mal zum Tanzen, hielt sie auf jeden Fall ununterbrochen in allerbester Stimmung. Kein Wunder, dass weit nach Mitternacht noch mehr als 150 Gäste anwesend waren und der Getränke-Umsatz einen neuen Rekord verzeichnete.

Eigentlich war es wie jedes Jahr: Ein wunderbarer Abend, die Stimmung war noch etwas besser, die Musik super, das Essen lecker, die Getränke kalt und die letzten Gäste gingen ……. spät… spät…spät…..