Anfang Januar hatte die Prinzengarde wieder zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang eingeladen und viele kamen gerne ins Garde-Casino.
Präsident Dieter Beines konnte 200 Gäste begrüßen, darunter unseren Bundestagsabgeordneten Günter Krings, die Landtagsabgeordneten Frank Boss und Jochen Klenner, aus der Stadt Bürgermeister Uli Elsen, unseren Polizeipräsidenten Mathis Wiesselmann, Michaele und Uschi Schneider und natürlich die Karnevalisten: MKV-Chef Bernd Gothe war mit seinem Stellvertreter Dr. Markus Hardenack, Geschäftsführer Horst Beines und Schatzmeister Bruno Wiessner gekommen.
Der KLN hatte sich angesagt und sein Präsident Karl Schäfer verlieh den Orden in Gold an unsere Gaby Keßel, ehemaliges GardeGirl und seit über 40 Jahren unser Mitglied, da gab es natürlich viel Applaus.
Den gab es auch, als die neuen Mitglieder vorgestellt wurden: Neben den beiden Landtagsabgeordneten waren das u.a. die stellvertr. Bezirksvorsteherin Sylvia Kaumanns mit ihrem Mann Bernd, Armin Marx (Gf. der NEW‘), Frank Phlipsen (Marketing-Chef bei Schaffrath), Dirk Weise (Adjutant des Prinzen) mit seiner Frau Martina, Manuel Wirth (Gf. Elektro Geiser), aber der „Star“ des Abends war nicht da; es handelt sich um Mattis Beek, den erst 32 Stunden vorher geborenen Sohn unseres langjährigen Mariechens Desiree und ihres Dennis‘. Damit ist Mangold/Beek bereits die dritte Familie, die in der vierten Generation in unserer Prinzengarde vertreten ist. Das „oooh wie schön...“ war unüberhörbar und der Applaus für den „Neuen“ lang anhaltend.
Wie immer wurden auch die langjährigen Mitglieder für 11 (Silber), 22 (Gold) und 33 Jahre (Gold mit Brillanten) mit den entsprechenden Ehrennadeln ausgezeichnet. Die Gäste honorierten diese Treue zur Prinzengarde mit großem Applaus. Den hätte es auch geben können für das anschließend servierte Spanferkel. Josef Baumanns hatte es mit Sauerkraut und Kartoffelpüree zubereitet, es war köstlich.
Danach blieb noch Zeit genug, um bei Gerry Böer’s musikalischer Untermalung das lockere Gespräch zu suchen und so konnte jeder den Abend nach persönlichen Wünschen gestalten, die einen ginge etwas früher, wie zu erwarten blieben andere etwas länger, aber allen hat gefallen und das ist uns wichtig.
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