Es war bereit unsere 5. Herrensitzung und mit einem Programm, das sich wahrlich sehen lassen konnte. Wir stellen den Sonntag unter das Motto „...eine Sitzung für Herren...“ und das war es dann auch. Zwar verpassten Andreas und Rabe Rocky die pünktliche Anreise, aber das tat der super Stimmung keinen Abbruch. Christian Bläsen und Christopher Dickmanns führten wie in den Vorjahren souverän durch das Programm und konnten gleich mit den GardeGirls starten. Der Beifall war noch enthusiastischer als am Vortag und unsere Mädels hatten auch ihren Spaß auf der Bühne. Die Plaudereien von „de Erdnuss“ waren wieder ein Genuss und er hatte die Lacher auf seiner Seite.
Die Garderottis „durften“ das zeitliche Loch überbrücken, aber wie sie selbst am Ende der 45 Minuten das Publikum im Griff hatten, alle Achtung und vie-len Dank für den Einsatz. Es folgte die Rede von „ne Usjeflippte“ mit vielen Pointen und Gags ehe die „Rockemariechen das Zelt zum Kochen brachten. Sie waren nach einigen Jahren zum zweiten Mal bei unserer Herrensitzung und wiederholten ihren erfolgreichen, stimmungsvollen Auftritt.
Danach konnten sich die Gäste ein wenig erholen beim Tanz der Gilbacher Müs. Zum Finale gab es dann noch einen richtigen Knaller: Die „Funky Marys“ kamen auf die Bühne und das Zelt stand Kopf. Die 5 jungen Damen aus Köln hatten alles im Griff und begeisterten das Publikum mit ihren Liedern. Ob ihr Wunsch „bei einer solchen Stimmung gerne bis nächstes Jahr“ in Erfüllung geht, werden wir bei den Termingesprächen hören.
So endete gegen 16:00 Uhr ein wunderbarer Nachmittag, der aber auch nur möglich war durch den intensiven Arbeitseinsatz unsere Mariechen, Marketen-derinnen, Black & White und Gardisten. Es wurden Brötchen geschmiert, die Garderobe und die Kasse geführt, Garde-Utensilien verkauft, gezapft und Ge-tränke ausgegeben, sonst wäre ein solches Programm finanziell nicht darstellbar. Dank natürlich auch an den „Hausherren“ Frank Beier, der immer zur Stelle war, wenn Hilfe benötigt wurde. Schlussendlich trafen sich viele noch zu ei-nem Abschiedsbier im Ratskeller, bevor sie gut gelaunt den Heimweg antraten.